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An so'nem Tag
Jedes Wort streichelt mich,
jeder Blick wie ruhiges Licht
Die Sonne schläfert uns die Nacht ein.
Keiner da, der uns stört,
keiner nervt, keiner verhört.
Dieser Tag ist zum zu zweit sein.
Der Vorhang bleibt noch lange zu.
Wir bleiben, wo wir sind.
Kuschelecken sind so selten geworden.
Wie zwei Kissen angeschmiegt,
wieder in dich verliebt, ich ergeb` mich
tu mit mir, was du willst, was ich will.
An so nem Tag erlieg ich jedem süßen Attentat.
An so nem Tag macht mich keine Luft, nur Liebe satt.
An so nem Tag.
Taggeträumt ungeniert, jeden Wunsch ausprobiert.
Das Bett ist Land und Meer und Wolke.
Alles ruhig, wie gemalt, alles Glück ausgestrahlt.
Zauberblicke, Zauberworte.
Du bist da, wo sind wir denn?
Egal, wir sind zu zweit.
Ach, dieser Tag hat`s mit uns so gut gemeint.
Vorhang auf, die Sonne zieht.
Wir reisen mit im Kreis, auf der Stelle,
bis der Abend uns langsam umhüllt.
An so nem Tag erlieg ich jedem süßen Attentat, an so nem Tag.
An so nem Tag macht mich keine Luft, nur Liebe satt. An so nem Tag.
Drück mit mir die Federkissen platt.
An so nem Tag macht Dein Schach mich in zwei Zügen matt.
An so nem Tag.
An so nem Tag erlieg ich jedem süßen Attentat. An so nem Tag.
An so nem Tag macht mich keine Luft nur Liebe satt. An so nem Tag.
An so nem Tag drücken wir die Federkissen platt.
An so nem Tag macht Dein Schach mich in zwei Zügen matt.
An so nem Tag.
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