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Das Tier
Das Tier hat immer lauter aufgejault,
zu lange unterdrückt
Das Tier in mir, das man nur nachts
bei Nebel auf die Straßen schickt.
Fauchend stand es zwischen uns
und trieb Dich weg von mir.
Die Maske schockt
bis das Vertrauen bricht.
Umhergetrieben, ungezügelt,
fast schon ganz das Tier.
Der Dschungel war die Hölle ohne Dich.
Du bist wieder da,
und schon sind Sterne explodiert,
hat mich die Gänsehaut kuriert
und meine Seele neu verführt.
Du bist wieder da.
Vom fremden Reizen tief enttäuscht
und des Verstandes fast beraubt.
Das Tier mit Macht über den Geist
befahl nicht, hat alles nur erlaubt.
Schranken fielen hemmungslos
auf der Suche weg vom Ziel.
Gier und Geilheit hatten Dich verdrängt
ausgezehrt, zurechtgeschrumpft,
kroch ich dann zu Dir.
Du bist´s, die mir wieder Atem schenkt.
Du bist wieder da,
und schon sind Sterne explodiert,
hat mich die Gänsehaut kuriert
und meine Seele neu verführt.
Du bist wieder da.
Du bist wieder da,
und schon sind Sterne explodiert,
hat sich das Tier in mir verirrt
auf daß es mich nie mehr finden wird.
Du bist wieder da.
Wird es gehorchen, ist es zahm?
Wann fängt das Heulen wieder an ?
Ist es vielleicht nur eingesperrt,
bis es wieder an mir zerrt?
Du bist wieder da ….
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