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Es tut weh
Unsere letzten paar Wochen
hast Du gemeinsten Lügen geweiht.
Wann gabst Du mir den letzten ehrlichen Kuß?
Ab wann warst Du zum Absprung bereit ?
Deiner Sehnsucht nach neuem Land, fester Hand
und dem Reiz neuer Haut an Haut
bist Du klammheimlich, rücksichtslos einfach gefolgt.
Und ich Esel, hab Dir vertraut
Oh, ich war wohl mit Blindheit geschlagen.
Denn ich brauch Dich, hab auf Dich gebaut.
War das alles für Dich nur ein erster Versuch?
Wozu hast Du diesen Ring mit mir getauscht ?
Es tut weh, aus und vorbei.
Es tut weh, geht denn alles entzwei ?
All die Jahre getäuscht,
hast mich abgrundtief enttäuscht.
Es tut weh.
Ich würd Dich gerne hassen,
Doch ich lieb Dich noch viel zu sehr.
Könnt ich einfach nur von Dir lassen,
kein Geruch, kein Bild, keine Erinnerung mehr.
Ja, ich weiß auch, daß es Dir leid tut,
mich so gnadenlos abzuservieren.
Doch auch Du bist ein Sklave der Feigheit,
warum muß ich Dich am Ende so schäbig verliern ?
Es tut weh.......
Und ich hoff, Dein Gewissen ist
kein Ruhekissen, und
all das hat letztlich nen Sinn.
Nein, ich geh nicht kaputt.
Ich weiß, irgendwann
hab ich´s kapiert, und dann
bist Du nicht mehr in mir drin.
Aber jetzt tut es weh …...
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