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Ich lieb dich
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Im nebel
Immer wieder
Immer weiter
In Dich
In Gedanken
Indianer

Drachen sollen fliegen

Lange her, daß mich was so fieberhaft packt.
Ich streife die gewohnte Haut ab
und fühl´ mich wieder nackt.
Wollte doch nur kosten, aber hat so gut geschmeckt.
Bin abgehoben, losgeflogen,
hab´ gar nichts mehr gescheckt.

Bahn frei, es ist nie zu spät.
Ich bin viel zu jung.
He du, geh´ aus dem Weg,
bin nicht mehr allzu jung.

Das oben war bald innen und das unten war bald kalt.
Alles gab es zu gewinnen, doch dafür gab´s kein Halt.
Ich flog aus stumpfen Zonen, ohne Lücken im Gesetz,
in herzliche Regionen, ohne Auffangnetz.

Doch du gibst mich nicht frei,
zerrst an meinem Herz.
Und du ziehst an dem Seil,
das uns verbunden läßt.

Laß mich endlich fliegen,
kapp die Nabelschnur.
Denn Drachen sollen fliegen
ohne feste Spur.

Die Luft ist süß und streichelt
die schlimmsten Schmerzen weg.
Ein Blick in deinen Spiegel zeigt,
ich brauche kein Versteck.

Bahn frei, was sein muß muß sein.
Lenken kann ich´s nicht.
Hey du, ich muß da durch,
bevor zu viel zerbricht.

Laß mich los.

Laß mich endlich fliegen,
kapp die Nabelschnur.
Denn Drachen sollen fliegen
ohne feste Spur.

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