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Bei dir sein
Alle reden durcheinander,
wichtig, laut und Querfeldein.
Ich bin mittendrin – hektisch.
Auf der Suche nach mehr Wein.
Ich schüttle Hände – weiß nicht mehr
So ganz genau, worum es geht,
außerdem ist es spät
Mir scheint man hält mich gegen meinen Willen von Dir fern
Anders kann ich mir das einfach nicht erklären.
Oh habt mich gern!
Hab ich mir das selbst eingebrockt,
Diese Zeit getrennt von Dir?
Ich vermiss Dich, brauch Dich,
Warum bis Du jetzt nicht hier?
Ich will endlich wieder bei Dir sein.
Genug von all dem Trubel ich will bei Dir sein.
Mitten in der Meute, meistens doch allein.
Mit Dir kann ich endlich wieder bei mir sein.
Nein ich bin nicht krank, auch nicht depressiv,
leide nur an Sehnsucht.
Meine Laune steigt nur bei allerbester Aussicht auf Dich.
Ich will Dich halten, statt dessen werd ich sentinmental
und nichts ist los, nur die Hände im Schoß.
Dein Schmuse–Gruß per Stimme aus dem Handy
ist ein viel zu schwacher Trost dafür.
Es sei denn Du stehst vor der Tür.
Ich will endlich wieder bei Dir sein.
Genug von all dem Trubel ich will bei Dir sein.
Mitten in der Meute, meistens doch allein.
Mit Dir (kann ich) endlich wieder bei mir sein.
Bitte schließ mich in Dein Herz
und laß mich nie nie mehr im Stich.
Ich weiß, ich bin nicht so ganz einfach.
Doch alles, was ich bin, liebt Dich
So ertrag ich Schulterklopfen, die Intrigen und den Druck
Und ertrinke nicht in falscher Euphorie, Gelaberflut.
Ich will endlich wieder bei Dir sein…
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